Abonnieren Sie unseren Newsletter: Informationen aus Lüttich jeden Morgen ab 8:30 Uhr in Ihrem E-Mail-Postfach.Europa und Wallonien werden die Städte Lüttich, Seraing und Herstal bei ihren nachhaltigen Mobilitätsprojekten unterstützen.Am vergangenen Donnerstag hat die wallonische Regierung dem gemeinsamen Antrag der Städte Lüttich, Seraing und Herstal auf Gewährung von Subventionen für die Stadtentwicklung zur Strukturierung des Verkehrs (Straßenbahn, BHNS) entsprochen.Für Lüttich besteht die Priorität darin, das Lebensumfeld der Bewohner der Bezirke zu verbessern und gleichzeitig eine harmonische Einrichtung der öffentlichen Verkehrslinien zu gewährleisten.Die von der Stadt Lüttich durchgeführten Projekte zielen darauf ab: – das ehemalige Industriegelände von LBP (ex-Cuivre et Zinc) in Chênée umzuwandeln und 23.000 m² öffentliche Flächen neben dem zukünftigen BHNS-Mobipôle zu entwickeln – das Gebiet Fontainebleau in Sainte neu zu qualifizieren – Marguerite und die Entwicklung öffentlicher Räume entlang des zukünftigen Stadtboulevards.„Das sind zwei wichtige Stadtteile, am Eingang zur Stadt und dicht besiedelt“, heißt es in der Pressemitteilung.Für das LBP-Projekt in Chênée beläuft sich der von der Europäischen Union kofinanzierte FEDER-Zuschuss auf 2,3 Millionen (40 %), die Wallonische Region gewährt 2,8 Millionen (50 %) und die Stadt Lüttich finanziert 570.000 € (10 %). .Für das Projekt Fontainebleau in Sainte-Marguerite beläuft sich der von der Europäischen Union kofinanzierte EFRE-Zuschuss auf 4,4 Millionen (40 %), die Wallonische Region gewährt 5,5 Millionen (50 %) und die Stadt Lüttich finanziert 1,1 Millionen (10 %).Das Kollegium dankt dem EFRE, Wallonien, und freut sich über diese Projekte, die im Einklang mit dem transversalen Strategieplan der Stadt Lüttich „Lüttich 2025“ stehen.Damit sind die Weichen bis 2025 und darüber hinaus gestellt.Durch vorrangige Aktionen und Projekte mit großstädtischem Bezug legt Lüttich 2025 die von Lüttich zu erreichenden Ziele fest.Ziel ist es, das Lebensumfeld in allen Stadtteilen zu verbessern, der Erderwärmung entgegenzuwirken und für die Luftqualität zu wirken, soziale Ungleichheiten zu bekämpfen, die Attraktivität Lüttichs zu stärken und die Verdichtung der Stadt zu erreichen.Neuer Sanitärstandort auf dem Gelände des ehemaligen Kupfer- und Zinkzentrums in #Chênée, um ein ZAE, einen Park und einen Lebensraum zu schaffenWeiter: Ehemaliger Ratsherr Stassart im Berufungsverfahren wegen illegaler Interessenübernahme verurteilt Zurück: Neben der künftigen Herstal-Straßenbahn geplante „Soft-Mode“-Anlagen: Elektro-Ladestationen, Parkplätze, Photovoltaik-Überdachungen …► Ein Fehler oder ein Artikelvorschlag, kontaktieren Sie uns.Diogenius Hosting - Webcoaching DITC Informatique