Roger Waters: „The Dark Side Of The Moon“, neu eingespielt – laut.de – News

2023-03-08 14:18:16 By : Ms. EVA MAO

Roger Waters teilt auf YouTube 52 Sekunden seiner Neuaufnahme von "Us And Them". Ein erster Vorgeschmack auf seine neue Version von "The Dark Side Of The Moon".

Bridgehampton (laut) - Roger Waters hat unlängst angekündigt, zum 50-jährigen Jubiläum von "The Dark Side Of The Moon" das bekannteste Pink Floyd-Album neu einzuspielen. Nun veröffentlichte er einen ersten Ausschnitt auf YouTube. Im Video ist der Musiker im Studio dabei zu sehen, wie er sich seine Version von "Us And Them" anhört.

Wie Waters in einem Statement in der Videobeschreibung anmerkt, sei die Neu-Aufnahme nun in der finalen Abmischphase angelangt: "Es ist kein Ersatz für das Original, das natürlich unersetzlich ist. Aber es ist eine Möglichkeit für den 79-jährigen Mann, über die dazwischen liegenden 50 Jahre hinweg in die Augen des 29-jährigen Mannes zurückzublicken."

Das Album "The Dark Side Of The Moon" feierte am 1. März seinen 50. Jahrestag. Anfang Februar hatte Waters angekündigt, das Album mit anderen Musikern neu aufzunehmen. Dazu merkte er in einem Interview mit der Tageszeitung Telegraph an: "Lasst uns diesen ganzen "Wir"-Mist loswerden! Natürlich waren wir eine Band, alle vier waren an dem Album beteiligt. Aber es ist mein Projekt. Ich habe "The Dark Side of the Moon" geschrieben."

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Was für ein Kotzbrocken!

Us and them wurde meines Wissens von Rick Wright geschrieben. Und der für mich mit Abstand beste Song des Albums, der noch dazu ganz ohne Lyrics von Roger Waters auskommt, stammt auch aus der Feder von Rick Wright: The Great Gig In The Sky!

Ach du Scheiße. Da macht dieser grantelige irre sich die mühe das ganze Ding neu zu vertonen, um zu beweisen, dass er die anderen Bandmitglieder nie gebraucht hat und dann klingt das komplett für die Tonne. Die Drums klingen schlecht programmiert und der vorsichtig gesagt undynamische Gesang macht nochmal deutlich wie wenig Waters ohne Gilmour wert ist. Rogers unbestrittene Songwritingkünste in Ehren, aber das ist nur peinlich.

Naja, ohne Dave, Nick und Rick steht der selbsternannte Kaiser nun ganz nackt da.

Lerne: Was wär dieser Meilenstein ohne die Band gewesen?

Ganz nackt dazustehen wäre gefährlich...auf seinen Konzerten sind ziemlich viele Zuschauer, der hat hier die LANXESSarena gefüllt. Da spielen sonst MUSE usw. Und nach ungefähr 10 Soloalben kann man auch schlecht sagen, daß er seine ehemaligen Kollegen wirklich braucht. Umgekehrt natürlich auch nicht.

Es sind vier soloalben. Und er ist auf dem absteigenden Ast.

Fünf langweilige Soloalben, wenn man "The Final Cut" mitzählt.

Für einen wütenden Kerl macht er ziemlich zahnlose Musik, finde ich...

Auch unabhängig der politischen Dimension: #teamgilmour

Wenn schon Prinzip Selbstreferenz bis zum Ersaufen in der totalen musikalischen Irrelevanz, dann doch bitte wenigstens durch neue, regelmäßig gewechselte statt bloß gewartete Schläuche gepumpt.

Wie Nick Mason, der die alten Alben originalgetreu nachspielt als "Nick Mason's Saucerful of Secrets"? Was ich gerne mal sehen würde. Und Roger hat deutlich mehr Soloalben draußen als David Gilmour. Etwas uninformiert, der Kommentar...

Nö, nur eindeutig positioniert hinsichtlich persönlicher musikalischer Präferenzen, Private mort.

Von musikalischer Irrelevanz kann jedenfalls keine Rede sein, egal, ob man Roger jetzt mag oder nicht. Ich kann auch mit der Israel-Kritik gut leben- gerade mehr denn je. Was MICH stört, ist, daß Roger ohne jeden Swing spielt- wie programmiert. Alles exakt auf die Zählzeit...da ist mir David dann auch lieber. Aber Rogers Konzerte haben trotzdem was, vor allem, weil er "Animals" live spielt, und zwar komplett, was nichtmal Pink Floyd gemacht haben. Und das ist nunmal eine meiner Lieblingsplatten überhaupt.

In einer alternativen Dimension hätte die "Amused To Death" den ihr gebührenden Erfolg gehabt, und der Roger würde sich nicht mehr so sehr mit seiner Vergangenheit oder der Trollerei beschäftigen.