OFFICE BRAND Lamy: Denkwerkzeuge - OFFICE ROXX

2023-03-08 14:20:51 By : Ms. Kelly Chen

Lamy steht für Mar­ken­qua­li­tät in Büro­um­ge­bun­gen. Der Her­stel­ler von Schreib­ge­rä­ten aus Hei­del­berg ist eines von 35 Unter­neh­men, die im Sam­mel­band „OFFICE BRANDS. Top-Mar­ken für die Büro­ar­beit“ por­trä­tiert werden.

Manu­el­le Fein­ar­beit: Ober­flä­chen­be­ar­bei­tung des LAMY 2000. Abbil­dung: Lamy

Die Mar­ke Lamy steht welt­weit für hoch­wer­ti­ge Design-Schreib­ge­rä­te von zeit­los moder­ner Ästhe­tik und per­fek­ter Funk­tio­na­li­tät. Als unab­hän­gi­ges Fami­li­en­un­ter­neh­men bekennt sich Lamy seit der Grün­dung 1930 kon­se­quent zum ein­zi­gen Pro­duk­ti­ons­stand­ort Hei­del­berg und garan­tiert so höchs­te Qua­li­tät „Made in Ger­ma­ny“. Mit einer Jah­res­pro­duk­ti­on von über acht Mil­lio­nen Schreib­ge­rä­ten hat sich Lamy zu einer inter­na­tio­nal begehr­ten Life­style-Mar­ke entwickelt.

Auf dem Weg von der klei­nen Hei­del­ber­ger Schreib­ge­rä­te­fa­brik hin zum Markt­füh­rer und zur Design­mar­ke von inter­na­tio­na­ler Bedeu­tung war das Jahr 1966 sicher­lich der wich­tigs­te Mei­len­stein. Mit dem Modell LAMY 2000 begrün­de­te Dr. Man­fred Lamy damals die kla­re, unver­wech­sel­ba­re For­men­spra­che, die bis heu­te stil­prä­gend für alle Pro­duk­te der Mar­ke ist – das Lamy-Design. Die­ser Desi­gn­an­satz war nicht nur für die Zeit inno­va­tiv, son­dern sucht bis heu­te sei­nes­glei­chen. Pio­nier­geist begrün­det so von Beginn an einen Grund­wert der Lamy-Unternehmenskultur.

Mit dem LAMY 2000 begrün­de­te Dr. Man­fred Lamy 1966 die stil­prä­gen­de For­men­spra­che des Unter­neh­mens. Abbil­dung: Lamy

Die ers­te und fun­da­men­ta­le Vor­aus­set­zung für den Design­pro­zess bei Lamy ist, eine Hal­tung zu den Din­gen zu ent­wi­ckeln. Und das setzt – so die Über­zeu­gung von Dr. Lamy – Bil­dung, Wis­sen, Bewusst­sein und nicht zuletzt eine kul­tu­rel­le Fun­die­rung vor­aus. So sol­len Lamy-Schreib­ge­rä­te schön, funk­tio­nal, lang­le­big und mög­lichst für alle zu erwer­ben sein. Lamy hat für sei­nen Ent­wurfs­pro­zess Leit­plan­ken ent­wi­ckelt, auch Design­kor­ri­do­re genannt: kei­ne Orna­men­te oder modi­schen Ver­zie­run­gen und das Wich­tigs­te ist eine lan­ge phy­si­ka­li­sche sowie vor allem auch visu­el­le Halt­bar­keit. Vor­bil­der waren das Bau­haus und Unter­neh­men wie Oli­vet­ti, WMF, Rosen­thal oder Braun.

Lamy ist heu­te nicht nur Markt­füh­rer in Deutsch­land, son­dern erwirt­schaf­tet gut die Hälf­te des Umsat­zes im Aus­land. Mitt­ler­wei­le ist die Mar­ke in mehr als 80 Län­dern welt­weit ver­tre­ten. Lamy erfin­det sich kon­ti­nu­ier­lich neu und beweist, dass Schreib­ge­rä­te mehr sind als Gebrauchs­ge­gen­stän­de: Als Life­style-Acces­soires und uni­ver­sel­le Denk­werk­zeu­ge sind sie wich­ti­ge Beglei­ter von Mil­lio­nen von Men­schen gewor­den, die damit ihrer Freu­de am Schrei­ben von Hand Aus­druck ver­lei­hen und ihre indi­vi­du­el­le Per­sön­lich­keit aus­drü­cken. Jähr­li­che Spe­cial Edi­ti­ons set­zen immer wie­der Trends und inspi­rie­ren Schreib­be­geis­ter­te rund um die Welt mit inno­va­ti­ven Far­ben und Oberflächen.

Der Fir­men­sitz von Lamy in Hei­del­berg. Abbil­dung: Lamy

Es ent­spricht dem Pio­nier­geist von Lamy, mit Inno­va­tio­nen die Zukunft des Schrei­bens zu gestal­ten. Ana­lo­ge und digi­ta­le Arbeits­wei­sen bil­den dabei kei­nen Gegen­satz, son­dern ergän­zen sich pro­duk­tiv. Die Unter­neh­mens­aus­rich­tung „Thin­king Tools“ steht hier­bei pro­gram­ma­tisch für die Zukunftsfähigkeit von Lamy. Die­se Aus­rich­tung bedeu­tet, dass Pro­duk­te der Mar­ke mehr sind als „nur“ Schreib­ge­rä­te: Sie sind Werk­zeu­ge, die Gedan­ken for­men und Men­schen dabei hel­fen, Lösun­gen zu ent­wi­ckeln. Mit LAMY AL-star black EMR, LAMY safa­ri all black ncode und LAMY safa­ri twin pen all black EMR erwei­tern bereits ers­te digi­ta­le und hybri­de Inno­va­tio­nen erfolg­reich das bewähr­te Pro­dukt­port­fo­lio des Hei­del­ber­ger Unter­neh­mens. Bis zum Jubi­lä­ums­jahr 2026 wird Lamy wei­te­re neue Model­le und zukunfts­wei­sen­de Pro­dukt­kon­zep­te auf den Weg brin­gen – in ana­lo­ger, digi­ta­ler sowie hybri­der Form.

Die Visi­on, die mit „Thin­king Tools“ ver­bun­den ist, wird 2022 in einer inter­na­tio­na­len, cross­me­dia­len Lamy-Mar­ken­kam­pa­gne erleb­bar: Im Mit­tel­punkt ste­hen Per­sön­lich­kei­ten, die Schreib­ge­rä­te von Lamy als Denk­werk­zeu­ge nut­zen, um ihrer Gedan­ken­welt, ihren intel­lek­tu­el­len, gestal­te­ri­schen und kom­mu­ni­ka­ti­ven Fähig­kei­ten Aus­druck zu ver­lei­hen. Bewusst hat Lamy kei­ne Models oder Schau­spie­ler für die Kam­pa­gne aus­ge­wählt, son­dern ech­te Men­schen mit ech­ten Geschich­ten. Was sie mit Lamy ver­bin­det, sind die Lei­den­schaft für das Schrei­ben von Hand sowie gemein­sa­me Wer­te und Idea­le – wie Pio­nier­geist, Nach­hal­tig­keit, Krea­ti­vi­tät oder Boden­stän­dig­keit. Die Kam­pa­gne wird seit März 2022 in inter­na­tio­na­len Print- und Online­me­di­en eben­so wie in den sozia­len Netz­wer­ken ausgespielt.

Als neu­er CEO der C. Josef Lamy GmbH freue ich mich, ein Unter­neh­men zu füh­ren, das seit sei­ner Grün­dung immer wie­der mit der Zeit gegan­gen ist – oder ihr vor­aus war. So wur­de aus Lamy die Design- und schließ­lich Life­style-Mar­ke, die sie heu­te ist. Mit der Visi­on ‚Thin­king Tools‘ schrei­ben wir die­se Ent­wick­lung fort. Dahin­ter steckt die Idee, dass Schreib­ge­rä­te von Lamy mehr sind als ‚nur‘ Schreib­ge­rä­te: näm­lich uni­ver­sel­le Denk­werk­zeu­ge, die Men­schen dabei hel­fen, ihren Gedan­ken Aus­druck zu ver­lei­hen und krea­ti­ve Lösun­gen zu ent­wi­ckeln. In Zei­ten von Glo­ba­li­sie­rung und Digi­ta­li­sie­rung öff­nen wir die Mar­ke damit für zukunfts­wei­sen­de Pro­dukt­in­no­va­tio­nen – ana­log, digi­tal oder hybrid.“

Stef­fen Rübke, CEO.

Lamy steht für zeit­ge­mä­ße und viel­fäl­ti­ge Werk­zeu­ge zum Schrei­ben, Zeich­nen und Den­ken – ob ana­log, digi­tal oder hybrid. Sie alle fol­gen dem Anspruch, Ästhe­tik und Funk­tio­na­li­tät in voll­kom­me­nen Ein­klang zu brin­gen. Beson­de­re Model­le mit stil­prä­gen­der For­men­spra­che, die in Zusam­men­ar­beit mit renom­mier­ten inter­na­tio­na­len Desi­gnern ent­ste­hen, machen Lamy unver­wech­sel­bar: etwa der von Fran­co Cli­vio ent­wor­fe­ne LAMY pico, ein Kugel­schrei­ber im Taschen­for­mat, der sich dank einer raf­fi­nier­ten Druck­me­cha­nik in Sekun­den­schnel­le von 90 mm auf 120 mm Län­ge aus­dehnt. Nao­to Fuka­sa­wa, Japans ein­fluss­reichs­ter zeit­ge­nös­si­scher Desi­gner, gestal­te­te den Kugel­schrei­ber LAMY noto, des­sen redu­zier­tes Design viel­fach aus­ge­zeich­net wur­de. Vom bri­ti­schen Desi­gner Jasper Mor­ri­son stammt das Design zum LAMY aion, der mit naht­lo­ser Ver­ar­bei­tung und inno­va­ti­ven Details – wie der unkon­ven­tio­nell pro­por­tio­nier­ten Feder – über­zeugt. Eine der jüngs­ten Inno­va­tio­nen des Hei­del­ber­ger Schreib­ge­rä­te­her­stel­lers ist LAMY xevo, ent­wor­fen von Eric Degen­hardt – ein Kugel­schrei­ber für moder­ne Viel­schrei­ber, der tech­ni­sche Per­fek­ti­on und ein her­aus­ra­gen­des Design mit der typi­schen Lamy-Qua­li­tät verbindet.

Der ein­zig­ar­ti­ge Dreh­me­cha­nis­mus des LAMY safa­ri twin pen all black EMR ermög­licht es, zwi­schen ana­lo­gem und digi­ta­lem Schrei­ben zu wech­seln. Abbil­dung: Lamy

Neben den gestal­te­ri­schen Impul­sen der inter­na­tio­na­len Desi­gner sind es die jähr­li­chen Spe­cial Edi­ti­ons, die einen Groß­teil des Erfolgs der Mar­ke aus­ma­chen. Jedes Jahr lan­ciert Lamy limi­tier­te Son­der­edi­tio­nen, unter ande­rem für die Seri­en LAMY safa­ri und LAMY AL-Star. Der LAMY safa­ri wur­de 1980 als ers­tes eigens für Jugend­li­che ent­wi­ckel­tes Schreib­ge­rät auf den Markt gebracht und ist heu­te eines der meist­ver­kauf­ten Model­le welt­weit. Sein inno­va­ti­ves Griff­stück mit ergo­no­misch geform­ten Mul­den liegt ange­nehm in der Hand und ermög­licht ermü­dungs­frei­es Schrei­ben. Durch die jähr­li­chen Son­der­edi­tio­nen setzt Lamy ganz bewusst Trends und eta­bliert sich so wei­ter als Lifestyle-Marke.

Neben den limi­tier­ten Edi­tio­nen sticht Lamy auch durch sei­ne hoch­wer­ti­gen Schreib­ge­rä­te her­vor. Design­klas­si­ker wie der LAMY 2000 und ele­gan­te Seri­en wie LAMY sca­la, LAMY stu­dio und LAMY dia­log begeis­tern durch ihre beson­de­re Wer­tig­keit, die sich unter ande­rem im Ein­satz erst­klas­si­ger Mate­ria­li­en zeigt. Dar­über hin­aus über­zeu­gen die Pre­mi­um-Schreib­ge­rä­te von Lamy durch inno­va­ti­ve tech­ni­sche Lösun­gen und Details. Welt­weit ein­zig­ar­tig ist bei­spiels­wei­se der Dreh­me­cha­nis­mus des LAMY dia­log, durch den sich die Feder ele­gant ver­sen­ken und ver­schlie­ßen lässt, sodass der Füll­hal­ter ohne Kap­pe auskommt.

Der LAMY AL-star black EMR ist das ers­te digi­ta­le Schreib­ge­rät von Lamy. Er bie­tet ein flüs­si­ges und kom­for­ta­bles Schreibgefühl auf Dis­plays. Abbil­dung: Lamy

Dank Dreh­me­cha­nis­mus lässt sich die Feder des LAMY dia­log ele­gant ver­sen­ken. Der Füll­hal­ter benö­tigt daher kei­ne Kap­pe. Abbil­dung: Lamy

Mit­tels paten­tier­tem Dop­pel­me­cha­nis­mus wird der LAMY pico im Hand­um­dre­hen vom kom­pak­ten Zylin­der (90 mm) zum Kugel­schrei­ber (120 mm). Abbil­dung: Lamy

Werk­zeug­bau im Gebäu­de der Inno­va­ti­ons­werk­statt: Sämt­li­che Werk­zeu­ge und Spritz­guss­for­men ent­ste­hen bei Lamy im eige­nen Haus. Abbil­dung: Lamy

Zusätz­lich zu den tra­di­tio­nel­len Schreib­ge­rä­ten neh­men auch digi­ta­le Lösun­gen einen fes­ten Platz im Sor­ti­ment von Lamy ein. Die Hand­schrift als Kul­tur­gut wird dabei naht­los in die digi­ta­le Welt inte­griert – und zugleich um die neu­en Mög­lich­kei­ten der digi­ta­len Über­tra­gung und Wei­ter­ver­ar­bei­tung erwei­tert. Ers­te Inno­va­tio­nen im Bereich des digi­ta­len Schrei­bens aus dem Hau­se Lamy sind der LAMY AL-star black EMR, der LAMY safa­ri twin pen all black EMR sowie LAMY safa­ri all black ncode.

Mit dem LAMY AL-star black EMR, dem ers­ten digi­ta­len Schreib­ge­rät von Lamy, ist es gelun­gen, ein eben­so flüs­si­ges wie kom­for­ta­bles Schreibgefühl auf Dis­plays zu erzeu­gen. Basie­rend auf dem Design­klas­si­ker LAMY AL-star über­zeugt der Stylus unver­än­dert durch funk­tio­na­les Design und per­fek­te Ergo­no­mie. Sei­ne aus­tausch­ba­re, fei­ne Kon­takt­spit­ze reagiert beson­ders sen­si­bel und reak­ti­ons­schnell auf den Schrei­ber. Aus­ge­stat­tet mit der paten­tier­ten EMR-Tech­no­lo­gie von Wacom, funk­tio­niert der Stylus voll­kom­men strom­los bei allen kom­pa­ti­blen Tablets, Smart­pho­nes und Notebooks.

Noti­zen und Skiz­zen, die mit dem LAMY AL-star black EMR ange­fer­tigt wer­den, können mit­hil­fe ent­spre­chen­der Apps und Pro­gram­me schnell und ein­fach digi­ta­li­siert, ver­sen­det und orga­ni­siert wer­den. Auf die­se Wei­se ver­bin­det der Stylus die Vor­zü­ge des Schrei­bens von Hand mit den nahe­zu unbe­grenz­ten Mög­lich­kei­ten der digi­ta­len Weiterverarbeitung.

Der LAMY safa­ri twin pen all black EMR ist Kugel­schrei­ber und Stylus in einem. Basie­rend auf dem belieb­ten Design­klas­si­ker LAMY safa­ri prä­sen­tiert Lamy damit das idea­le Tool für alle, die zwi­schen der ana­lo­gen und digi­ta­len Welt des Schrei­bens oder Arbei­tens gern fle­xi­bel blei­ben. Die aus­tausch­ba­re Schreib­spit­ze ermög­licht es, unkom­pli­ziert zwi­schen ana­lo­gen Noti­zen auf Papier und digi­ta­len Noti­zen auf Tablet oder Smart­pho­ne zu wechseln.

Auch beim LAMY safa­ri all black ncode trifft zeit­los ana­log auf gren­zen­los digi­tal: Das Schreib­ge­rät schlägt die Brü­cke vom ana­lo­gen Notiz­buch in die Welt der digi­ta­len Wei­ter­ver­ar­bei­tung. Das opto­elek­tro­ni­sche Schreib­sys­tem wur­de in Koope­ra­ti­on mit dem korea­ni­schen Tech­no­lo­gie­un­ter­neh­men Neo­LAB Con­ver­gence ent­wi­ckelt. Bestehend aus Smart Pen, dem dazu­ge­hö­ri­gen LAMY digi­tal paper Notiz­buch und der Neo Stu­dio App ermög­licht das Schreib­sys­tem, auf Papier zu schrei­ben, sei­ne hand­ge­schrie­be­nen Noti­zen zeit­gleich zu digi­ta­li­sie­ren und anschlie­ßend fle­xi­bel zu bear­bei­ten. Das LAMY digi­tal paper Notiz­buch ent­hält die von Neo­LAB ent­wi­ckel­te Ncode-Tech­no­lo­gie. Jeder Strich auf einer Sei­te wird gespei­chert – so ent­steht eine kom­plet­te digi­ta­le Kopie des Notiz­buchs mit allen Mög­lich­kei­ten zur Weiterverarbeitung.

Der im Ber­li­ner PRIMA VIER Ver­lag erschie­ne­ne Sam­mel­band „OFFICE BRANDS. Top-Mar­ken für die Büro­ar­beit“ stellt mit sei­nen 176 hoch­wer­tig pro­du­zier­ten Sei­ten ein opu­len­tes Kom­pen­di­um dar. Die 35 Top-Mar­ken für Office, Home­of­fice und drit­te Arbeits­or­te wer­den auf jeweils vier DIN-A4-Sei­ten aus­führ­lich und reich bebil­dert por­trä­tiert. Es han­delt sich um erst­klas­si­ge Her­stel­ler, Zulie­fe­rer, Händ­ler, Pla­ner und Bera­ter. Zusätz­lich lei­ten Bei­trä­ge renom­mier­ter Mar­ken­ex­per­ten den Band ein. In die­sen geht es um Pur­po­se Brands, ein Leit­sys­tem zur Selbst­re­fle­xi­on, zeit­ge­mä­ße Mar­ken­füh­rung und Brand Dri­ven Transformation. 

„OFFICE BRANDS. Top-Mar­ken für die Büro­ar­beit“, Robert Nehring (Hg.), PRIMA VIER Nehring Ver­lag, Ber­lin 2022, 176 Sei­ten, DIN A4.

Erhält­lich unter: my-officebrands.de.

Chefredakteur OFFICE ROXX Dr. Robert Nehring.E-Mail: RN@OFFICE-ROXX.DE

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